Mehr Selbstbewusstsein durch Achtsamkeit und Meditation? Klingt erstmal komisch, ist aber wohl der nachhaltigste Weg, um tiefes Vertrauen in uns selbst und ins Leben zu gewinnen. Nur wenn wir uns selbst kennen und uns wieder anbinden an das große Ganze, können wir frei und sicher unser einzigartiges Potenzial verwirklichen.
„Ich bin nicht gut genug“, „Keiner respektiert mich“, „Ich gehöre einfach nicht dazu“, „Ich bemühe mich so sehr und bekomme doch keine Wertschätzung“….
Die meisten von uns hören hin und wieder diese Stimme des Zweifels und der Angst, nicht liebenswert zu sein, und so wie wir sind, nicht akzeptiert zu werden. Doch wenn diese Stimme unser ganzes Sein dominiert, dann wird das Leben zu einem ständigen Kampf um Bestätigung und Liebe im Außen. Und gleichzeitig sind wir immer in Angst vor Ablehnung und Kritik.
Deswegen möchte ich dir hier anhand einer ungewöhnlichen Metapher 4 Schritte vorstellen, wie du durch die Praxis der Achtsamkeit dein Selbstbewusstsein stärken kannst.
Inhalt
Was bedeuten Selbstbewusstsein und Achtsamkeit?
Warum es wichtig ist, dass wir Selbstbewusstsein entwickeln
4 Schritte, um unser Selbstbewusstsein mit Achtsamkeit zu stärken
– 1. Schritt: Was bin ich für ein „Teilchen“?
– 2. Schritt: Schau, welchen Platz du im Leben einnehmen möchtest
– 3. Schritt: Finde deine Seelengefährten
– 4. Schritt: Tritt zurück und betrachte das große Ganze
Wie ich dir helfen kann, dein Selbstbewusstsein mit Methoden der Achtsamkeit zu stärken
Was bedeuten Selbstbewusstsein und Achtsamkeit?
Das Wort Selbstbewusstsein können wir ganz wörtlich nehmen. Es geht darum, uns unseres Selbst oder unserer Essenz bewusst zu sein. Also des Teils in uns, der hinter unseren Masken und Rollen verborgen ist, der immer in Verbundenheit ist mit dem Urgrund des Seins.
Wenn wir uns unser Selbst bewusst machen, bedeutet das, dass wir auf die Suche gehen nach der Wahrheit, die wir sind. Wer sind wir jenseits unseres Körpers, unserer Gedanken und Gefühle, unserer Glaubenssätze und konditionierten Verhaltensmuster?
In diesem Zusammenhang spiegelt das Selbst für mich auch das jedem Wesen innewohnende ureigene Potenzial wieder, das in uns schlummert und verwirklicht werden möchte.
Die Endsilbe „-sein“ in dem Wort Selbstbewusstsein verdeutlicht, dass es sich um eine Qualität handelt, die sich nur in der Gegenwärtigkeit des Hier und Jetzt entfaltet. Es geht nicht darum, etwas zu tun, sondern loszulassen und sich vertrauensvoll dem Fluss hinzugeben.
Die Achtsamkeit ist unser Vehikel auf dem Weg dorthin. Uns selbst können wir nur in der Stille und in der Zugewandtheit nach innen begegnen. In der urteilsfreien Wahrnehmung unseres Körpers, unseres Atems, unserer Gedanken und Emotionen, lernen wir, tiefer zu schauen und unserer Wahrhaftigkeit näher zu kommen. In dieser Erweiterung unseres Bewusstseins und in einer Haltung des Mitgefühls können wir limitierende Überzeugungen und destruktive Muster überwinden.
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Warum es wichtig ist, dass wir Selbstbewusstsein entwickeln
Selbstbewusstsein ist die Grundlage für ein gelingendes Leben. Nur wenn wir wissen, wer wir wirklich sind, und wenn wir unsere Verbindung zum großen Ganzen spüren, können wir voller Vertrauen vorwärts gehen und unsere Gaben und Talente entfalten. Dann stehen wir sicher und fest wie ein Fels in der Brandung und können auch den Stürmen des Lebens standhalten.
Selbstbewusstsein und Achtsamkeit sind die Basis für Selbstvertrauen, Selbstliebe und Selbstwirksamkeit.
Was passiert, wenn es uns an Selbstbewusstsein mangelt?
Dann treiben wir verloren und unsicher wie ein Blatt im Wind durch‘s Leben. Wir haben kein Gefühl für unseren Wert und unsere Einzigartigkeit, und müssen uns unser Recht auf Leben immer wieder neu verdienen – indem wir lieb und angepasst sind und die Erwartungen der anderen erfüllen.
Wenn wir nicht tief und fest in uns selbst verwurzelt sind, dann sind wir permanent auf der Suche nach Bestätigung und Anerkennung im Außen. Wir brauchen Menschen, die uns sagen, wie liebenswert, begabt, wichtig, schön und interessant wir sind. Und gleichzeitig haben jede Kritik und jede Verletzung das Potenzial, uns komplett den Boden unter den Füßen wegzuziehen.
Unser ganzer Selbstwert, unser ganzes Wohlbefinden, hängt dann am Urteil anderer Menschen. Die Frage ist: Wollen wir anderen Menschen wirklich so viel Macht über uns geben, oder ist es nicht viel klüger, die Liebe, Wertschätzung und Sicherheit in uns selbst zu finden?
4 Schritte, um unser Selbstbewusstsein mit Achtsamkeit zu stärken
Mit den folgenden 4 Schritten möchte ich dir einen inneren Weg der Achtsamkeit aufzeigen, wie du Freundschaft mit dir selbst und mit deinem Leben schließen kannst, und mehr Selbstsicherheit gewinnst. So wirst du immer freier von der Sucht nach Anerkennung im Außen, und auch freier von der Angst vor Kritik, negativen Bewertungen und Verletzungen.
Ich möchte dir diese 4 Schritte gern anhand einer Metapher erklären, und zwar eines Mosaiks. Denn die Mosaikkunst zeigt ganz viele wunderbare Analogien zum Leben auf:
1. Schritt zu mehr Selbstbewusstsein durch Achtsamkeit: Was bin ich für ein „Teilchen“?
Mosaikkunst: Nachdem wir bunte Fliesen, altes Porzellan oder farbiges Glas mit dem Hammer zerschlagen haben, stehen wir erst mal vor einem Scherbenhaufen: Da sind größere und kleinere Teilchen dabei, eher rundliche aber auch ganz eckige, gleichmäßig geometrische und total windschiefe Teile. Ein Sammelsurium aus ganz einzigartigen, individuellen Formen, Texturen und Farben.
Einige Teile sind immer dabei, die man am liebsten gleich wegwerfen möchte, weil man sich überhaupt nicht vorstellen kann, wie die jemals in ein Bild reinpassen sollen. Aber mit der Zeit lernt man, dass für jede Form irgendwo der perfekte Platz entstehen wird – das ist fast magisch! Es gibt keine unbrauchbaren Teilchen, weil irgendwann der Moment kommt, wo genau dieses vermeintlich unnütze Mosaikstück seine Bestimmung in dem Kunstwerk finden wird.
Und das ist der erste Schritt, um selbstbewusster zu werden und dich von der Bestätigung im Außen unabhängig zu machen:
Übertragung aufs Leben: Erforsche dich erst einmal selbst, und schau, was für ein „Teilchen“ du bist. Lerne dich kennen und schließ Freundschaft mit dir und deiner individuellen Art. Tauch dazu gern in die folgenden Fragen ein:
- Was sind meine speziellen Ecken und Kanten?
- Was ist liebenswert und schön an mir?
- Was mögen meine Freunde an mir?
- Welche Begabungen und Interessen habe ich? (Und mach dir hier bewusst, dass wir das, was uns leicht fällt, oft gar nicht als spezielles Talent ansehen. Aber genau das ist es!)
- Was habe ich erlebt? Welche Geschichten des Gelingens und des Scheiterns kann ich erzählen?
- Was ist mir wichtig?
- Worüber kann ich lachen und was macht mich traurig?
- Was sind meine Träume und Visionen?
- Was brauche ich, um glücklich zu sein?
Jedes Wesen ist wertvoll und wichtig
Betrachte dich hier wirklich mit den Augen eines Künstlers. Die Welt braucht nicht nur eine Art von Form und Farbe, sondern jedes Teil ist wichtig und richtig. Wir müssen einfach nur den richtigen Platz dafür finden. Also wertschätze die Form, in die das Leben dich geschliffen hat. Wenn es dich nicht genauso brauchen würde, wärst du auch nicht so!
Wenn du weißt, wer du bist und was dir wichtig ist, dann verliert das, was andere über dich denken und sagen immer mehr an Bedeutung. Du lebst dann dein Leben, deine Bestimmung und deine Werte, weil es einfach aus dir herausfließt!
Es macht keinen Sinn, uns mit anderen Teilchen zu vergleichen. Die einzige Frage ist: Bist du bereit, deinen Platz einzunehmen? Den einen Platz, den nur du ausfüllen kannst, und kein anderer? Weil du so bist wie du bist? Und das ist dann auch schon der nächste Step…
2. Schritt, um dein Selbstbewusstsein durch Achtsamkeit zu stärken: Schau, welchen Platz du im Leben einnehmen möchtest
Mosaikkunst: Bei der Gestaltung von Mosaiken erlebt man immer wieder kleine Wunder: Manchmal ergibt sich eine Lücke, in die unter den vielen Steinen, die man zur Verfügung hat, nur einer wirklich hineinpasst. Und der passt aber wie die Faust aufs Auge.
Wenn man den richtigen Stein für genau diese Lücke gefunden hat, dann ist das, wie wenn sich eine Vorsehung erfüllen würde. Als hätte es genauso sein müssen, und als wäre wirklich niemals ein anderes Teil für diesen Platz infrage gekommen.
So entwickelt sich aus dem anfänglichen Chaos Stück für Stück eine fast schon unheimliche Ordnung. Ein Kunstwerk entsteht.
Übertragung aufs Leben: Mach dir bewusst, dass das Leben dich genauso braucht, wie es dich gemacht hat. Schau, welchen Platz im Leben du ausfüllen kannst und möchtest. Wie kannst du am besten wirken, um diese Welt ein Stück besser, liebevoller, fröhlicher oder friedlicher zu machen als du sie vorgefunden hast?
Was ist deine Berufung? Wohin ruft dich das Leben?
Und das muss nichts Großes sein, mach dir hier keinen Druck. Du musst dafür nicht berühmt werden und auch nicht die ganze Welt retten. Wenn du das was du tust aus dem Feuer deines Herzen tust und dabei nur einen einzigen Menschen berührst, dann hast du schon Großes bewirkt!
Du bist die Regisseurin/der Regisseur deines Lebens! Dein Leben hat genau den Sinn, den du ihm geben möchtest.
Für die Angst, unseren Platz einzunehmen, zahlen wir einen hohen Preis!
Solange du dich in Frage stellst, dich vergleichst, dich selbst klein machst und dein Licht unter den Scheffel stellst, weigerst du dich, deinen Platz einzunehmen.
Für die Angst, unseren Platz einzunehmen, zahlen wir einen extrem hohen Preis. Wenn wir eines Tages sagen müssen, wir haben uns nicht verwirklicht – also wir sind, so wie wir gemeint waren, nicht Wirklichkeit geworden, dann ist das eine ganz bittere Erkenntnis. Leben wir wirklich unser Leben oder erfüllen wir nur die Erwartungen anderer?
Das Leben möchte, dass wir glücklich sind, dass wir unser Strahlen und unser ureigenes Potenzial in die Welt bringen und dass unsere Einzigartigkeit zum Ausdruck kommt! Durch die Achtsamkeit für den Platz, an dem wir uns authentisch entfalten können, finden wir automatisch zu mehr Selbstbewusstsein.
Oft fühlt es sich erstmal unglaublich groß und ungewohnt, vielleicht sogar bedrohlich an, seinen Platz voll und ganz einzunehmen und ein großes Kunstwerk mitzugestalten. Aber wenn du dich erst mal getraut hast, ganz laut „hier“ zu rufen und selbstbewusst deinen Raum zu halten, dann gibt es keinen sichereren Platz auf der Welt als genau hier. Denn dann bist du im Fluss, und das große Lebensnetz trägt dich….. Wenn dann erst mal jedes Teil seinen ureigenen Platz eingenommen hat, dann folgt der nächste Schritt:
3. Schritt zu mehr Selbstbewusstsein durch Achtsamkeit: Finde deine Seelengefährten
Mosaikkunst: Alle Steine sind an ihrem richtigen Platz. Jetzt wird alles mit Fugenmörtel behandelt, um die Lücken zu verschließen und die Mosaiksteine fest miteinander zu verbinden.
Übertragung aufs Leben: Wenn du bei dir selbst angekommen bist und weißt, welcher Platz dich glücklich macht, dann geht es darum, dich mit anderen Menschen zu verbinden. Also ein Netz der liebevollen Verbundenheit und Kraft zu weben, das dich trägt und stützt.
Finde deine Sangha, deine spirituelle Gemeinschaft oder deinen Tribe von Seelengefährten, die auf demselben oder auf einem ähnlichen Weg sind wie du. Menschen, die deine Werte teilen und mit dir gemeinsam das Fest des Lebens feiern. Menschen, die dich nicht zum Licht-und-Liebe-Heuchler erziehen wollen, sondern die auch den Abgründen und den Unperfektheiten des Menschseins mit Verständnis, Liebe und Mitgefühl begegnen. Finde deine Seelengefährten, die in der Energie der Freiheit, der Liebe, der Ermutigung und des Friedens sind, und die dich so sehen und lieben wie du bist – weil du so bist wie du bist!
Nur wenn wir uns ohne Masken zeigen, finden wir auch die Menschen, die zu uns passen
In Schule, Arbeit, Familie oder der Nachbarschaft finden wir leider nicht immer die Bewusstheit, Unterstützung und Wertschätzung, die wir uns wünschen. Aber über diese „Zwangsgemeinschaften“ hinaus können wir selbst entscheiden, mit wem wir unsere freie Zeit verbringen möchten, und wer und was uns guttut.
Und das Schöne ist: Je mehr wir uns so zeigen, wie wir sind, je mehr wir auch unsere Verletzlichkeit zulassen, umso leichter finden wir zu den Menschen, die zu uns passen und den Weg der Freude und des Mitgefühls mit uns gehen.
Wenn wir diese Vertrauten gefunden haben und unsere Seelenfamilie pflegen, dann ist das wie ein Turbo für unsere innere Freiheit und Selbstentfaltung. Und es gibt uns genau die Sicherheit, die wir brauchen, um immer weiter auf unserem Weg zu gehen.
Dann wissen wir, wir sind nicht alleine. Und es wird immer weniger wichtig, dass wir uns Bestätigung und Anerkennung von Menschen holen, die in einer ganz anderen Energie und in einer anderen Welt sind als wir. Und der vierte und letzte Schritt zum erwachenden Selbstbewusstsein durch Achtsamkeit besteht darin, immer mal wieder zurückzutreten und das Gesamtbild zu betrachten:
4. Schritt, um das Selbstbewusstsein durch Achtsamkeit zu stärken: Tritt zurück und betrachte das große Ganze
Mosaikkunst: Das Kunstwerk ist fertig! Die Teile haben sich harmonisch zusammengefügt und ergänzen sich perfekt. Aus vielen einzelnen kleinen Mosaiksteinen ist ein neues, großes Gesamtbild entstanden. Wenn wir nahe herangehen, können wir jedes einzelne Teil genau erkennen und begutachten. Aus der Ferne aber sehen wir nur ein großes, wundervolles Bild.
Übertragung aufs Leben: In dem Moment, wo wir unseren Platz eingenommen haben und uns verbunden haben, sind wir nicht mehr nur ein getrenntes „Ich“, sondern wir sind auch das gesamte Kunstwerk. Wir sind ein Teil des Ganzen und gleichzeitig sind wir das Ganze.
Solange wir nur in der Wahrnehmung unserer eigenen Begrenztheit sind und uns als einzelnes „Teilchen“ erleben, werden wir uns immer wieder in Einsamkeit und Angst verlieren.
Aber wenn uns bewusst wird, dass wir eingebunden sind in ein größeres Gefüge, dass wir Teil dieses einen wunderbaren Kunstwerks sind, dann gibt es keine Zweifel mehr an unserer Richtigkeit und Großartigkeit.
Erst wenn wir Abstand zu uns selbst gewinnen und den Blick auf das Ganze richten, lernen wir zu verstehen. Wir bekommen eine Ahnung davon, dass alles gut und richtig ist, so wie es ist. Dann können wir verborgene Zusammenhänge wahrnehmen, und es wird uns bewusst, dass es eine größere Ordnung gibt, und dass wir in dieser Ordnung sicher getragen und gut aufgehoben sind.
Selbstbewusstsein stärken mit Achtsamkeit, Stille und Meditation
Um das gesamte Bild oder zumindest einen großen Ausschnitt wahrnehmen zu können, braucht es einfach nur Momente der Stille und der Hingabe ans Sein. Wenn wir uns mit dem gegenwärtigen Moment verbinden, wenn wir weit werden und unser Herz öffnen, dann öffnet sich der Schleier, und wir erwachen aus dem Traum der Getrenntheit, des Mangels und der Minderwertigkeit.
Je häufiger wir das üben, umso stärker verwurzeln wir uns im Urvertrauen und in der Liebe, die frei ist von Bedingungen, von Leistung, von Besitz und von Äußerlichkeiten.
Wenn wir uns selbst fertig machen, an uns zweifeln und anders sein wollen, dann ist das ein Angriff auf die gesamte Existenz. Aber, Achtung, bitte kein Stress: Auch das ist erlaubt! Wir dürfen auch mal auf die ganze Existenz wütend sein und auf uns und das Leben „einprügeln“. Das ist menschlich. Aber wenn wir das dauernd machen, wenn es zu unserem „Grundrauschen“ wird, dann trägt das nicht zu unserem Glück und zu unserem inneren Frieden bei.
Die Welt braucht dich!
Findest du nicht auch, dass es viele wunderbare Menschen auf dieser Welt gab und gibt? Hat dich nicht auch schon mal ein Kunstwerk – egal ob Malerei, Musik, Schauspiel, Tanz, Architektur oder Poesie zu Tränen gerührt? Bist du nicht manchmal stumm vor Ehrfurcht angesichts der Schönheit und der Kraft der Natur?
Wenn du fähig bist, die Schönheit der Welt und den Wert des Lebens wahrzunehmen, dann weißt du, dass genau DU diese Schönheit mitgestaltest und ein Teil davon bist! In dieser Welt ist Platz für alle und für alles: Für große und für kleine Teilchen, für helle und auch für dunkle, für runde und für eckige, für unversehrte und für zersprungene.
Wenn auch nur ein Teilchen fehlen würde, würde die ganze Welt aus den Fugen geraten!
Was weiß ein Mosaiksteinchen schon von der Kraft, die ganz am Anfang den Hammer geführt hat? Als Mosaiksteinchen wissen wir nicht, ob der, der die große Fliese zerschlagen hat, eine genaue Absicht hatte, ob er einen exakten Plan vor Augen hatte für jedes einzelne Teilchen. Aber wir können davon ausgehen, dass ein kreativer Geist hinter dem Hammerschlag wirkt, und dass jedes Teil wieder seinen Platz im großen Ganzen finden wird!
Wie ich dir helfen kann, dein Selbstbewusstsein mit Methoden der Achtsamkeit zu stärken
Wenn du Hilfe dabei brauchst, dich selbst wiederzufinden und kraftvoll und selbstbewusst deinen Weg zu gehen, dann helfe ich dir gern weiter.
- Mit achtsamkeitsbasierten Methoden und Meditation, um dich selbst kennenzulernen, Vertrauen in dich und dein Sosein zu finden, und dich wieder zu verbinden mit der Liebe, die uns alle trägt.
- Mit Körpertherapie, um in eine starke Mitte zu finden und auch in herausfordernden Situationen innerlich und äußerlich entspannt zu bleiben.
- Mit Hypnose und hypnosystemischen Techniken, um neue Einstellungen und Verhaltensweisen zu etablieren und einen guten Umgang mit deinen (oft ambivalenten) inneren Anteilen zu finden.
- Mit Seminaren zu innerem Wachstum und meinem Onlinekurs „Frei sein!“
- Mit meinem Podcast „Geistperlen“ und meinem wöchentlichen Health, Love & Soulfulness Newsletter, die dir jede Woche kostenlos wertvolle Inspirationen und Tipps geben.
Wenn du einen Schritt weiter gehen möchtest und Lust hast, mit mir zusammenzuarbeiten, dann melde dich gern!
Wenn du mal wieder an dir zweifelst, wenn du dich als falsch oder nicht liebenswert empfindest, dann tritt einen Schritt zurück und betrachte dich mit den Augen des Künstlers.
Die Welt ist gut und schön, weil du so bist, wie du bist! Weil wir alle so sind wie wir sind!
Ich seh dich und ich umarme dich! Schön, dass es dich gibt!
Deine Christine
Kannst du mit dem Bild des Mosaiks etwas anfangen? Ich freue mich über deinen Kommentar! Wenn du schon Erfahrung mit Meditation und achtsamkeitsbasierten Methoden hast, dann schreib mir gern darüber. Konntest du dadurch mehr innere Stärke und Selbstbewusstsein erlangen?
[Bildnachweis: Beitragsbild: Leio McLaren auf Pixabay; Mädchen im Spiegel: Thuanny Gantuss von Pexels; Mosaik: LoggaWiggler auf Pixabay; Steine: Quang Nguyen vinh auf Pixabay. Herzlichen Dank!]